Die Kieferorthopädie hat viele Vorteile für Patienten aller Altersgruppen. Es korrigiert Fehler in der Zahnstellung, die das Aussehen beeinträchtigen können, und kann auch die Funktionalität der Zähne und des Kiefers verbessern. Kieferorthopädische Behandlungen werden häufig bei Kindern und Jugendlichen durchgeführt, da diese am anfälligsten für Störungen der Zahnstellung sind. Die Behandlung von Erwachsenen ist jedoch ebenso wirksam und kann in vielen Fällen sogar schneller zu erzielen sind Ergebnisse.
Die Patienten profitieren von einem straffen und schönen Gebiss, einer verbesserten Aussprache sowie einer geringeren Anfälligkeit für Zahnersatz. Die Kieferorthopädie befasst sich mit der Erhaltung, Wiederherstellung und Verbesserung der Funktion des Kaumuskels sowie der Ästhetik des Gesichtes. Kieferorthopädische Behandlung kann helfen, die natürliche Schönheit Ihres Gesichts zu erhalten oder wiederherzustellen. Die Vorteile der Kieferorthopädie liegen klar auf der Hand:
1) Eine korrekte Funktion des Gebisses wird wiederhergestellt.
2) Schmerzen im Bereich des Kausystems werden gelindert oder beseitigt.
3) Ästhetische Aspekte spielen heutzutage ebenfalls eine immer größere Rolle. Durch die moderne Kieferorthopädie können auch hier sehr gute Ergebnisse erzielt werden.
Nachteile
Viele Menschen träumen von einem perfekten Lächeln. Doch dafür müssen sie nicht zwangsläufig unter die Messer greifen: Kieferorthopäden richten Zähne gerne wieder aus, und das sogar bei Erwachsenen. Ein schöner Nebeneffekt ist, dass neben einem strahlenden Lächeln oftmals auch die Kau- und Sprachfunktion verbessert wird. Trotzdem gibt es einige Nachteile, die mit der Behandlung verbunden sind – je nach Art der Korrektur und natürlich auch individuell. Einige Leute entwickeln allergische Reaktionen auf die Metallspangen und andere Kieferorthopädie-Geräte. In schweren Fällen können diese Allergien Geschwüre oder andere Hautreizungen verursachen. Andere Nebenwirkungen umfassen temporäre Zahnfleischbluten und Schmerzen sowie ein unangenehmes Gefühl der Spannung in den Kiefern. Kieferorthopädie Köln ist Ihr Ansprechpartner für alle Fälle und steht Ihnen bei fragen zur Seite.
Was kostet eine Behandlung beim Orthodontisten?
Eine Behandlung beim Orthodontisten kann verschiedene Kosten verursachen. Dies ist abhängig von Art der Behandlung, Wahl des Arztes, Region und vieles mehr. Es gibt jedoch einige allgemeine Kostenfaktoren, die bei der Berechnung der Gesamtkosten berücksichtigt werden müssen. Zunächst einmal ist es wichtig zu ermitteln, ob Sie überhaupt für eine Kieferorthopädie in Frage kommen oder nicht. In der Regel wird Ihr Zahnarzt Sie an einen Orthodontisten überweisen, sobald er festgestellt hat, dass Ihre Zähne nicht optimal ausgerichtet sind.
Die Kosten für eine Behandlung beim Orthodontisten richten sich nach dem individuellen Fall und werden im Rahmen eines ausführlichen Beratungsgesprächs ermittelt. In der Regel übernimmt die Krankenkasse jedoch nur den Grundbetrag, so dass die Patienten den Rest selbst tragen müssen. Je nach gewählter Behandlungsmethode können diese Kosten unterschiedlich hoch ausfallen. Für eine Zahnspange zahlen Patienten in der Regel zwischen 1.500 und 2.500 Euro, wobei es hier natürlich auch große Unterschiede gibt.
Zahlt die Krankenkasse?
Die Ausgaben für Kieferorthopädie können sich schnell auf mehrere Tausend Euro addieren. Die gute Nachricht ist, dass viele Krankenkassen die Kosten für eine Behandlung übernehmen – allerdings nur teilweise. Bei der privaten Krankenversicherung ist die Situation meist etwas anders: Hier zahlt in der Regel nur ein gewisser Prozentsatz der Gesamtkosten. Wer seinen Anteil selbst tragen muss den orthopädischen Leistungserbringern in der Regel Ratenzahlung vereinbaren und so die finanzielle Belastung auf mehrere Monate oder Jahre verteilen.